Von der Costa Brava nach Andalusien

Unser Herbsturlaub steht vor der Türe, endlich! Dieser Roadtrip war eigentlich schon für letztes Jahr geplant gewesen, musste aber verschoben werden. Umso mehr freuen wir uns und sind gespannt.

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Ebenfalls "buddy" ist gespannt, was wir so alles erleben werde. Und es ist viel, dies schon mal vorne weg. In der Abenddämmerung fahren wir in Richtung Genf. Mal schauen wie weit wir kommen. Der Verkehr hält sich in Grenzen und schon ist Frankreich erreicht. Durch Frankreich geht es ohne grosse Behinderungen, schon fast unheimlich. Der Driver ist fit, Spanien rückt immer näher. Und tatsächlich, morgens um drei Uhr passieren wir bereits die spanische Grenze. Noch ein paar Ausfahrten weiter, angesteuert wird der Stellplatz in Figueres.

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Tatsächlich haben wir es in einer Nachtfahrt bis nach Spanien geschafft. Da kommt doch gleich schon mal Freude auf. Pia war schon mal in dieser Region und erzählt da die ganze Zeit etwas von Salvador Dali und schönem Fischerdörfchen. Also gut, wenn wir schon mal in der Region sind gehen wir doch mal schnell nach Cadaqués.

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Die Zufahrt zum Ort ist relativ schmal und es empfiehlt sich nicht zu spät anzureisen. Wir hatten etwas ausserhalb von Cadaqués einen Parkplatz für "speedy" ergattert. Zu Fuss waren wir in 10 Minutem im Dorfkern und genossen erstmal das spanische Flair.

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Das Wetter war an diesem Morgen nocht etwas durchzogen, wurde aber immer besser. Wir schlenderten durch die Gassen, endlich wieder am Meer bei angenehmen Temperaturen. Das eigentliche Ziel unserer Reise ist ja Andalusien. Also sind wir gegen Mittag wieder los, es mussten noch Kilometer gefressen werden.

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Die Region hier an der Costa Brava hat uns schon mal ganz gut gefallen. Wir werden wahrscheinlich zum Ende unserer Reise nochmals einen Abstecher hierhin machen. Mal schauen...

Es ging vorbei an Roses wieder auf die Autobahn, welche übrigens neuerdings Mautfrei ist. Barcelona liessen wir links liegen. Unser nächstes Ziel waren die Klippen bei Peniscola. Auf unserem Winterurlaub in Spanien haben wir schon mal hier übernachtet.

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Einfach traumhaft! Pia bruzelte ein feines Nachtessen und wir genossen einfach nur das Rauschen des Meeres. Auch in Spanien werden die Tage kürzer. So sind wir bereits kurz nach 21.00 Uhr ins Körbchen. Der Wecker wurde auf 05.00 Uhr gestellt. Es mussten nochmals rund 700 Kilometer gemacht werden.

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In Valencia spurten wir auf die Autobahn Richtung Granada ein. Danach ging es weiter auf eine Hochebene. Hier schon mal unglaubliche Weiten und immer wieder riesige "Bodegas" Fabriken. Also von Weinhandlungen kann hier nicht mehr gesprochen werden.

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Kurz nach Mittag erreichten wir unser Ziel......

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...genau Cordoba, die drittgrösste Stadt Andalusiens. Im Navi wurde als Ziel das Stadtzentrum eingegeben. Und Silvio hält sich (fast) immer ans Navi. Pia ist auf dem Beifahrersitz immer weiter nach unten gerutscht, weil die Leute den Kopf geschüttelt haben und sich an die Hauswände drücken mussten. Also einem Teil des Team gefiehl`s, mehr dazu auf unserem Youtube Kanal.

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Einen ersten Eindruck über die Stadt hatten wir nun schon mal. "speedy" wurde parkiert und die E-Scooters startklar gemacht. Ist ein tolles Fortbewegungsmittel um eine Stadt zu erkunden!

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In einem der unzähligen Restaurants haben wir uns noch bei einem kühlen Bierchen erfrischt. Also Cordoba hat uns ausserordentlich positiv überrascht und falls ihr mal in dieser Region seit; unbedingt besuchen! Für uns ging es weiter, denn wir wollten an diesem Tag noch zu Urs.

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Urs und Silvio kennen sich schon seit vielen Jahren. Vor 8 Jahren ist er aus der Schweiz ausgewandert und hat in der Nähe von Ronda eine Ranch übernommen. Auf der "Rancho los Angeles" sind nun rund 70 Pferde beheimatet und Urs bietet abenteuerliche Reitferien an.

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Mehr über Rancho los Angeles und die Gegend um Ronda im nächsten Teil unserer Reise.
SiPionTour säge tschüss.....


 
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