Korsika / "Buchthopping" / Porto Vecchio

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Tja, was will man angesichts solcher Bilder noch sagen. Gut, es hat viele Schiffe auf dem Bild, aber hier unten ist eine Bucht schöner als die andere. So haben wir die Region Bonifacio verlassen und sind weiter Richtung Porto Vecchio gefahren. Gerade mal knapp 15 Kilometer schafften wir ehe der Weg abzweigte in die Bucht von Rondinara. Blinker gesetzt und dort soll es ja auch noch einen Campingplatz haben.

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Und einen tollen Platz haben wir auf dem Camping www.camping-rondinara.com bekommen. Es war Sonntag und wir haben wiederum nicht reserviert. Der Platz war während unserer Anwesenheit zu ca. 60% belegt. Die Sanitäranlagen waren sehr sauber und es wurde ständig geputzt. Für einige vielleicht noch Interessant; Die Anlage besitzt einen coolen Infinity Pool. Aber wer braucht schon einen Pool, wenn ihm in Gehdistanz (ca. 15 Minuten) ein solcher Strand geboten wird!

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Wir sind immer wieder fasziniert von den Stränden. Da musst du nicht zwingend in die Karibik reisen. Wir verbrachten einen entspannten Nachmittag an diesem tollen Ort. Ach ja, eine Besonderheit bietet dieser Strand noch. Überall wird vor freilaufenden Kühen gewarnt (jetzt nicht so speziell für uns Kuhschweizer), aber ein Fotosujet machen sie immer wieder her.

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Nach einer ruhigen Nacht ging es am frühen Morgen nochmals ans Meer. Anschliessend "speddy" abfahrbereit machen und unsere Reise konnte weiter gehen. Erreichen wir heute endlich Porto Vecchio? Hmm, nicht ganz! Als nächstes wurde einmal der Strand von Santa Giulia (soll anscheinend der schönste der Insel sein) angesteuert. Mein Gott; was für ein Menschenauflauf! Nein, müssen wir nicht haben. So sind wir der Küste entlang weiter und per Zufall am Plage de Palombaggia gelandet.

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Hier stehen wir nun das erstemal in Korsika auf einem Stellplatz. Es hat weder Ver- noch Entsorgung und man muss autark sein. Aber der Platz, einfach der Hammer. Kostet 10 Euro pro Nacht und das Highlight ist die Freiluftdusche. Vorgelagert ist der Strand von Palombaggia. Bilder dazu wie immer auf unserem Youtube-Kanal. Über ein ABO freuen wir uns immer wieder.

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Wir standen hier fast alleine in einem riesigen Pinienwald. Die Nacht war sehr ruhig. Am nächsten morgen ging es wiederum früh an den Strand. Es war Frühstück angesagt.

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Herz was willst du mehr? Einfach unglaublich! Wir geniessen jeweils die Zeit am frühen Morgen bevor die grossen Menschenmassen solche Orte in Beschlag nehmen. Der Strandspaziergang darf natürlich an einem solchen Ort auch nicht fehlen.

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Jetzt aber weiter, denn heute stand noch ein grosses Ziel auf unserer Liste; Porto Vecchio! Ja, endlich sollten wir es an diesen Ort schaffen. Die Anfahrt war schon mal ganz entspannt. Einen Parkplatz für unseren 640er Kastenwagen fand sich unmittelbar vor dem Zentrum.

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Für das der Ort im 16. Jahrhundert erbaut wurde ist er doch noch ganz gut erhalten. Alles wirkt sehr sauber. In der Hochsaison und am Abend wird es hier wahrscheinlich ganz schön voll sein. Die Mädels gingen noch etwas auf Shoppingtour, während Silvio dem Treiben auf der Strasse zuschaute. In einer Seitengasse fanden wir eine echt coole Bar und es wurde ein korsisches Bier genossen. Gut, ein Teil der Reisegruppe hatte gerade Snap Chat entdeckt und vergnügte sich damit.

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Die bearbeiteten Bilder sind leider nicht druckreif. Wir hatten wieder frische Kräfte getankt und schlenderten noch etwas durch Porto Vecchio. "speedy* hatte auch noch etwas Wellness nötig und wurde wiedermal an einer Tankstelle gewaschen. Ach ja, das ist uns auch noch aufgefallen; auf Korsika gibt es unzählige Autowaschanlagen an den Tankstellen.

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Unsere Fahrt führte uns entlang des Meeres und langsam machten wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz. Diesen fanden wir auf dem Camping www.campingfautea.orgEin kleiner aber feiner Platz. Mit einem Kastenwagen gut machbar, für einen Teilintegrierten oder grösseren wird es eng.

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Unsere Outdoorköchin Svenja bereitete uns wieder mal, wie so oft auf dieser Reise, ein feines Nachtessen zu. Sie hatte ja gemeinsam mit Silvio einen Deal.....

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.....an jedem zweiten Tag wird abgewechselt mit kochen. Also haben wir fast an jedem zweiten Tag im Restaurant gegessen (smile). 

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Der Platz hatte also schon noch seinen Reiz. Für uns ging es aber am nächsten Tag weiter. Noch ein paar Kilometer dem Meer entlang, bevor der Blinker links gestellt wurde.

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Unsere Fahrt ging nun ins Landesinnere. Wohin wohl? Mehr dazu im nächsten Teil..........





 
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