Kroatien 2020 Insel Cres / Mali Losinj

..............und er ist immer noch am abwaschen!

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So jetzt aber los, die Fähre wartet nicht! Obwohl Silvio hier vielleicht noch lange gerne abgewaschen hätte, wollen wir von der Insel Krk auf die Insel Cres dislozieren. Wir wollen um 12.00 Uhr an der Fähre sein. Mal schauen wie der Andrang so ist? Haben wir doch immerhin Samstag und es ist Hauptreisezeit.

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Hmmm, das ging jetzt aber fix! Es hatte überhaupt keine Warteschlange, also Ticket gezogen und rauf auf die Fähre. Mit uns waren noch 4 weitere Wohnmobile auf der Fähre und ein paar PKW. Und dies an einem Samstag! Nach 30 Minuten Fahrt konnten wir die Fähre wieder verlassen. Die Insel Cres war erreicht. Im Hauptort Cres erledigten wir noch den Wocheneinkauf, da unser nächster Campingplatz etwas abseits war.

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Unsere Base schlugen wir auf dem Campingplatz www.camp-slatina.com  auf. Hier erwischten wir noch einen Superior Platz fast am Meer. Der Platz war vielleicht zur Hälfte gefüllt. Die Sanitär Anlagen wurden zu jeder Tageszeit gereinigt. So beschlossen wir uns hier ein paar Tage zu erholen.

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Nach einer kleinen Zwischenverpflegung ging es auf Entdeckungstour. Der Platz ist Terrassenförmig angelegt und liegt in einem Pinienwald. Es hat aber auch sehr sonnige Plätze. Unsere Parzelle war mit über 100m2 schon relativ gross.

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So genossen wir den Nachmittag und liessen die Seele baumeln. Ach kann das Leben doch schön sein. In der Nacht war wieder mal Bora angesagt, wir standen Windgeschützt und bekamen fast nichts davon mit. Am nächsten Morgen war das Meer recht unruhig und so wurde die SUP Tour auf den nächsten Tag verlegt.

Am siebten Tage sollst du ruhen; wir haben es gemacht. Mal ein kleiner Erkundungsspaziergang über den Platz bis an die Aperobar. Aber am Abend konnten wir wieder mal einen sensationellen Sonnenuntergang bestaunen, aber seht selbst!

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Der nächste Tag beginnt. Heute ist Bewegung angesagt! Anzumerken ist hier noch das der Schreibende gekniffen und die Girls alleine auf die SUP Tour geschickt hat. Das einzige was er ihnen mit auf den Weg gegeben hat ist, dass sie nicht ohne tolle Aufnahmen heimkehren sollten.

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Doch doch, man(n) kann sie auch mal alleine machen lassen. Nach soviel Bewegung kam ein leichtes Hungergefühl auf. So wurde der Omnia hervor gekramt und Pia zauberte wieder einmal ein feines Gericht auf den Tisch.

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Beim Nachtessen hielten wir Ständerat über den weiteren Verlauf unserer Reise. Eigentlich wollten wir bis Freitag auf diesem Platz bleiben und dann in zwei Etappen nach Hause fahren. Silvio faselte noch etwas von Slowenien, wo er eine Werkstatt besuchen wollte (eines unserer nächsten Projekte). Schlussendlich entschlossen wir uns noch auf die nächste Insel, Mali Losinj zu fahren. Da die Campingplätze alles andere als voll waren, würden wir sicher noch etwas zum Übernachten finden.

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So starteten wir am nächsten Tag Richtung Mali Losinj. Die Fahrt führte uns an eindrücklichen Landschaften vorbei. Immer wieder fragten wir uns wofür die Steinmauern hier überall gebaut wurden? Ist es wegen der Bora, oder dienen sie als Feuerschneisen? Vielleicht hat ja einer von euch eine Antwort. Unterwegs machten wir Halt im Dörfchen Osor. Und der hat sich wirklich gelohnt.

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In diesem Restaurant wurde uns ein wunderbares Mittagessen serviert. Und hei, wir waren die einzigen Gäste! Für uns wunderbar, aber ob dies auf Dauer gut geht? Auf alle Fälle, wenn ihr mal in der Gegend seit besucht Osor und lasst euch treiben.

So jetzt hiess es aber übersetzen von der Insel Cres auf die Insel Mali Losinj. Diesmal nicht mit der Fähre, sondern über eine Brücke.......

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.......tatsächlich verbindet diese Brücke die beiden Inseln. Sie wird, so glaube ich, zweimal pro Tag zur Seite geschoben, damit die Schiffe passieren können.

Wir erreichen Mali Losinj. Als erstes steuern wir den Camping www.camp-cikat.com an. Der Platz ist sehr gross, terrassenförmig angelegt und hat eine riesige Poolanlage. Zudem ist man zu Fuss in ca. 20 Minuten in der Stadt.

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Na da bleiben wir doch gerade hier. Wir bokommen wieder einen Superior Platz mit Sicht auf`s Meer. Hier siehst du noch von der 8. Reihe aus das Meer. Am Abend war Sightseeing angesagt. Zu Fuss schlenderten wir nach Mali Losinj. Vom Platz aus kann man fast alles dem Meer entlang laufen.

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Das sieht doch schon mal sehr touristisch aus. Alles sehr sauber und aufgeräumt. Für Bewunderer von Yachten und Segelschiffen gibt es im Hafen so einiges zu bestaunen.

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Wir spazierten durch das Städtchen und genossen das Treiben. Wieder mal richtig etwas los! Heute konnte uns nichts mehr hindern den Italiener zu besuchen. Überall wurden zwar feine Fischgerichte angepriesen, wir wollten aber eine Pizza. Bei einer feinen Glace liessen wir noch die Abendstimmung auf uns einwirken bevor wir nach Hause (oder zum WoMo) zurück gingen.

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Müde aber glücklich, doch noch einen Abstecher nach Mali Losinj gemacht zu haben, fielen wir am Abend in unsere Betten.

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Heute an unserem zweitletzten Tag war baden und relaxen angesagt. Nur Pia hatte am Morgen das Gefühl sie müsse noch mit den Stöcken die Gegend erkunden.


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Am Abend wurde uns bewusst, dass sich die Ferien langsam dem Ende nähern würden. Wir pflegen Traditionen und so war Käse schmelzen und rühren angesagt. Ein Fondue im Sommer; immer ein Genuss!

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Silvio hatte wieder mal einen Plan. Wir verlängerten noch um eine Nacht, respektive würden erst am Samstag spät auf die Fähre nach Krk fahren und dann in einer Nachtfahrt in die Schweiz zurückkehren. So konnten wir nochmals einen ganzen Tag auf Mali Losinj verbringen. Freude herrscht!

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Aber oha, die Rechnung ohne die Chefin gemacht! Am Morgen hiess es "Bikes aus der Garage, wir machen noch eine kleine Tour". Also, gemacht wie beauftragt und ja es war schön (smile).

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Im Restaurant auf dem Campingplatz haben wir uns noch einen feinen Burger gegönnt. Jetzt hiess es Abschied nehmen von diesem schönen Ort. Bis Cres sind es immerhin 70 Kilometer und um 21.00 Uhr fährt die Fähre.


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Nun stehen wir hier am Fährhafen von Merag und was machen die Mädels.......

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.......sie schauen auf`s Meer hinaus (wehmütig?) und sinnieren wahrscheinlich schon wo die nächste Reise hingehen könnte? Wird es vielleicht der etwas kühlere Norden, welchen wir in diesem Jahr nicht besuchen konnten, oder überzeugen wir Silvio uns nochmals an die Wärme zu fahren? Die Zukunft wird es weisen.

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Nach einer ruhigen Überfahrt auf Krk und einer anschliessenden Nachtfahrt sind wir um 04.00 Uhr in Airolo gelandet. Hier haben wir uns eine Mütze voll Schlaf genommen und sind dann am Sonntag Mittag gesund und munter wieder auf unserer Homebase eingetroffen.


Als Fazit zu dieser Reise können wir sagen; alles richtig gemacht! Von Kroatien sind wir immer noch voll begeistert und werden das Land sicher wieder besuchen!





 
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